Unser Mitglied Adcubum hat folgende Medienmitteilung veröffentlicht:

Der führende Standardsoftwarehersteller Adcubum und die IT-Dienstleisterin Centris vertiefen ihre Partnerschaft, um die Swiss Health Platform gemeinsam zu konsolidieren und auszubauen. Damit bleibt die Plattform auch für die zukünftigen Digitalisierungsstrategien der Schweizer Kranken- und Unfallversicherer fit. Erste gemeinsame Angebote umfassen Services für Prozessautomatisierung und digitale Leistungsbearbeitung.

Der St. Galler Standardsoftwarehersteller Adcubum und die Solothurner IT-Dienstleisterin Centris vertiefen ihre strategische Partnerschaft. Die Versicherungs-Software Adcubum Syrius bildet seit jeher den Kern von Centris’ Versicherungsgesamtlösung, der Swiss Health Platform. Im Rahmen der vertieften Zusammenarbeit werden die beiden Partner die Plattform in Zukunft gemeinsam konsolidieren und weiterentwickeln und sie zum Ökosystem von IT-Dienstleistungen für Schweizer Kranken- und Unfallversicherer ausbauen. Damit wollen Adcubum und Centris die Digitalisierungsstrategien ihrer Kunden unterstützen und den Weg zu neuen, cloudbasierten Bereitstellungs- und Betriebsmodellen ebnen.

«Mit der Intensivierung unserer Partnerschaft bringen wir die jeweiligen Stärken von Adcubum und Centris noch schlagkräftiger zusammen» so Adcubum-CEO Emanuele Diquattro

Als erste von Centris und Adcubum gemeinsam entwickelte Services stellt die Swiss Health Platform neu eine umfassende Prozessautomatisierung sowie eine ganzheitliche digitale Leistungsabwicklung zur Verfügung, basierend auf den Produkten von Adcubum Syrius ad.HealthAutomation und ad.ClaimsProcessing. Die beiden Dienste sollen es Kunden erlauben, die Effizienz ihrer Prozesse sowie die Dunkelverarbeitung in der Leistungsabwicklung spürbar zu steigern und gleichzeitig Prozesskosten zu senken.

Patrick Progin, CEO von Centris, ist überzeugt: «Nicht nur bestehende Kunden, sondern auch Neukunden werden von den Erfahrungen, den ausgereiften Lösungen sowie den bewährten IT-Dienstleistungen profitieren.»

Die ganze Medienmitteilung finden Sie hier.