Die Zukunft von Meetings liegt abseits von Büro und Bildschirm
#work
unser mitglied talent maps ag hat im sommer die «feeting»-app gelaunched. Eine App, die Meetings unabhängiger von Bildschirm, Schreibtisch und Sitzungszimmer macht – und dazu auch noch kreativer, gesünder und effektiver.
hier ein kurzer einblick in die medienmitteilung:
Während der Lockdowns kamen immer mehr Menschen auf die Idee, persönliche oder telefonische Besprechungen beim Spazieren zu führen. Mit positivem Effekt auf ihre Gesundheit: Laut Studien führt Bewegung an der frischen Luft zu mehr Fokus, mehr Kreativität und einem sinkenden Cortisolspiegel. Die Idee, sich beim Spazieren zu besprechen, ist auch nicht neu. Aristoteles hielt seine Dialoge mit Schülern im Spazieren ab und Barack Obama liess sich vom mitnotierenden Sekretär auf seinen Spaziermeetings GEHsprächen begleiten. Virtuell sich beim Spazieren zu besprechen, birgt allerdings klare Nachteile: „Auf den Telefonbildschirm zu starren, lenkt zu sehr ab und beim Telefonieren kann man schlecht Aufgaben verteilen und Notizen machen“, sagt Lucia Burtscher. Das Team tüftelte also an einer Möglichkeit, Meetings nicht nur an die frische Luft zu bringen, sondern dank digitaler Werkzeuge auch effektiver und nützlicher zu gestalten: „Wir wollen die hybride Meetingkultur des 21. Jahrhunderts von Bildschirm und Schreibtisch befreien“, sagt Lucia Burtscher.
Wie telefonieren – nur deutlich smarter
Das Ergebnis ist „Feeting“, eine Audio-only App, mit bester Sprachqualität. „Diese ist unter den extremsten Bedingungen getestet: sozusagen ‚wind- und wetterfest’“, so Lucia Burtscher.
Feeting zeichnet das Meeting auf Wunsch auf und ermöglicht Notizen via Sprachbefehl „Hey Feeting“, die dann in Text umgewandelt via Mail zugestellt werden. „Selbst langatmige Gespräche
werden so mit den wesentlichen Ergebnissen auf den Punkt gebracht“, sagt Tom Suter. Zudem können die Feeting-Teilnehmenden während des Gesprächs in der App “Lesezeichen“ setzen
und diese Stellen in der aufgezeichneten Datei nach der Besprechung nochmals nachhören und nachlesen.
die ganze medienmitteilung finden sie hier.