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GEOINFO hat eine Innovation im Bereich der digitalen Kartenanwendungen entwickelt. Ab sofort bietet das Geoportal.ch die Möglichkeit, mit nur einem Knopfdruck direkt in einen hochmodernen 3D-Viewer zu wechseln. Sowohl bei Einzelkarten als auch in der Kartenüberlagerung – ein Klick genügt, und im bestehenden Kartenfenster entfaltet sich ein dreidimensionales digitales Modell der Schweiz. Dieses Modell umfasst mehr als 70 Millionen Objekte in 3D und unzählige raumbezogene Informationen.

Ein einzigartiger Mehrwert für die Öffentlichkeit

Mit dieser Innovation bietet GEOINFO sowohl Verwaltungen und der Wirtschaft als auch der breiten Öffentlichkeit einen einzigartigen Mehrwert. Der neue 3D-Viewer im Geoportal.ch ermöglicht es, räumliche Daten noch schneller zu erfassen und für verschiedene Projekte und Vorhaben zu nutzen. Der direkte Wechsel im Browser von der 2D- zur 3D-Ansicht ist nicht nur einzigartig, sondern auch äusserst praktisch.

Schweizer Infrastruktur in 3D erkunden

Der 3D-Viewer ermöglicht es, sämtliche Gebäude der Schweiz anzusteuern und die gesamte Infrastruktur zu erkunden. Nutzer:innen können geplante Neubauprojekte betrachten, die räumlichen Voraussetzungen beurteilen oder sogar virtuelle Wanderungen in den Schweizer Bergen unternehmen. Diese immersive Erfahrung macht die Planung und Analyse von Projekten anschaulicher und effizienter.

Alle wichtigen Informationen im 3D-Viewer abrufen

Der 3D-Viewer ist nicht nur visuell beeindruckend, sondern auch funktional durchdacht. Alle im Geoportal.ch integrierten Karten sind in der dritten Dimension verfügbar und enthalten alle wichtigen Informationen, die wie gewohnt per Klick abgerufen werden können. Besonders praktisch: Der 3D-Viewer funktioniert auch in Kartenüberlagerungen, was eine noch umfassendere Analyse ermöglicht.

Zugriff auf Geodaten revolutioniert

Mit der Entwicklung des Geoportal.ch hat GEOINFO den Zugang zu Informationen mit Raumbezug revolutioniert und beschleunigt. Inzwischen kommt die webbasierte GIS-Lösung in über 380 Gemeinden in 12 Kantonen zum Einsatz. Die Erweiterung durch den schweizweiten 3D-Viewer setzt diese Pionierarbeit fort.

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