Was Frauen von der MINT-Branche erwarten

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Der Frauenmangel in der MINT-Branche bedeutet, dass wertvolle Fähigkeiten und Kreativität verloren gehen. Das Institut für Gender und Diversity der OST arbeitet daran, mehr Frauen für diese Berufe zu gewinnen und langfristig zu binden. Eine Umfrage zeigte, dass Frauen flexible Arbeitsmodelle schätzen, und dass sich die Arbeitsbedingungen für Frauen in MINT-Berufen bereits verbessert haben, auch wenn es noch Raum für weitere Fortschritte gibt.

Eva De Salvatore, Geschäftsführerin von IT rockt!, sagt: «Die Vielfalt der Möglichkeiten, die es in der MINT-Branche gibt, muss bereits den jungen Mädchen aufgezeigt werden. Es ist wichtig zu zeigen, dass es auch in der IT-Branche flexible Arbeitsmodelle gibt.»

Unternehmen können durch Maßnahmen wie Mentoring, flexible Arbeitszeiten und geschlechtsunabhängige Förderung den Frauenanteil in MINT-Berufen weiter erhöhen. Ein gemeinsamer Ansatz zwischen Unternehmen, Verbänden und Hochschulen kann dazu beitragen, diese positiven Entwicklungen nachhaltig zu verankern und die Vielfalt in der Branche zu stärken.

An einer Veranstaltung präsentierte das IGD erste Ergebnisse und diskutierte die Zukunft von Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) mit Fachleuten der Bühler AG, IT rockt!, Liip AG , Inficon AG, Linde Kryotechnik AG und RUAG.

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